Die mehr als 300 Gläubiger der Katholisches Klinikum Oberhausen GmbH haben einstimmig für den durch die Generalbevollmächtigten Rechtsanwalt Andrè Dobiey und Rechtsanwalt Dr. Christoph Niering ausgearbeiteten Insolvenzplan gestimmt.
Der Insolvenzplan ist die wesentliche Grundlage zum Erhalt der KKO Gruppe mit rund 2.400 Mitarbeitern. Die drei zur KKO Gruppe gehörenden Krankenhäuser und die weiteren Altenpflegeeinrichtungen sollen über die bereits abgeschlossene Investorenvereinbarung an die Schweizer AMEOS Gruppe übertragen werden. Auch dem Insolvenzplan für die zum Konzernverbund gehörenden REHA Zentrum wurde ohne Gegenstimmen zugestimmt.
NIERING STOCK TÖMP Rechtsanwälte zählt zu den größten auf Insolvenzverwaltung spezialisierten Kanzleien in Nordrhein-Westfalen. Mit derzeit sechs regelmäßig bestellten Insolvenzverwaltern und über 70 Mitarbeitern betreut NIERING STOCK TÖMP Rechtsanwälte gegenwärtig Insolvenzverfahren bei insgesamt 15 Gerichten in Nordrhein-Westfalen.
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